Das ganz besondere Weihnachtsgeschenk!
Weihnachtsgeschichte für vielbeschäftige, erfolgreiche Persönlichkeiten, die wenig Zeit für ihre Familie haben!
Es war ein verschneiter Dezemberabend, und in der geschäftigen Innenstadt von München herrschte reges Treiben. Lichterketten glitzerten in den Bäumen, Weihnachtsmärkte lockten mit Glühwein und Lebkuchen, und die Menschen hasteten mit vollen Einkaufstaschen durch die Straßen.
In einem der Büros eines modernen Hochhauses brannte noch Licht. Alexander Wagner, Mitte 50, am Zenit seiner Karriere und einer der erfolgreichsten Manager in der Automobilbranche, saß an seinem Schreibtisch. Die Zahlen des Jahresabschlusses flimmerten über seinen Bildschirm, während er abwesend mit einem Kugelschreiber spielte. Seine Gedanken waren woanders. Es war der 22. Dezember, und wie jedes Jahr hatte er es wieder einmal nicht geschafft, sich rechtzeitig um Weihnachtsgeschenke zu kümmern.
Die Weihnachtszeit bedeutete für Alexander vor allem Stress. Seit er vor vier Jahren die Position des Geschäftsführers übernommen hatte, war sein Terminkalender mehr als nur voll. Die Stunden, die er mit seiner Frau Sophie und seinen drei Kindern sowie seiner betagten Mutter Maria verbrachte, konnte er an einer Hand abzählen. Doch sie schienen es zu akzeptieren. Sophie sagte oft mit einem Lächeln: „Ich verstehe, dass du viel arbeitest. Wir holen das schon nach.“ Und seine Mutter wiederholte stets mit schwacher Stimme: „Du machst uns alle so stolz, mein Junge.“
Die plötzliche Nachricht seiner Mutter
Nach der Arbeit fuhr er direkt zu ihr. Seine Mutter wohnte in einem kleinen Haus am Stadtrand, das seit Jahrzehnten unverändert war. Der Geruch von frischen Plätzchen empfing ihn, als sie die Tür öffnete. Ihre Schritte waren langsam, und Alexander fiel auf, wie zerbrechlich sie geworden war.
„Schön, dass du Zeit gefunden hast, mein Junge,“ sagte sie mit einem liebevollen Lächeln. Sie reichte ihm eine alte, leicht vergilbte Schachtel.
„Was ist das?“ fragte er neugierig.
„Etwas, das ich vor kurzem auf dem Dachboden gefunden habe. Es gehörte deinem Vater.“
„Weißt du, Alexander,“ begann seine Mutter leise, „dein Vater war ein vielbeschäftigter Mann, aber er hat immer gesagt, dass Zeit mit der Familie das Kostbarste ist, was wir haben. Das Leben ist so kurz. Und manchmal wäre es schön, wenn wir das alle ein bisschen mehr beherzigen würden.“
Alexander spürte einen Kloß im Hals. Der Gedanke, wie wenig Zeit er in den letzten Jahren mit seiner Mutter verbracht hatte, drückte schwer auf ihn. Auf der Rückfährt nach Hause wusste er, was er zu tun hatte.
Die besondere Weihnachtsüberraschung
Am Heiligabend war Sophie von einem seltsamen Lächeln auf Alexanders Gesicht irritiert. Er hatte den ganzen Tag in der Küche gewirbelt, etwas, was sie in all den Jahren ihrer Ehe nur selten erlebt hatte. Als sie ihn fragte, was los sei, antwortete er nur: „Warte ab. Heute wird ein besonderer Abend.“
Nach dem Abendessen, als sie sich um den Weihnachtsbaum versammelten, überreichte Alexander Sophie ein kleines Päckchen. Darin lag eine handgeschriebene Karte:
„Für meine liebste Sophie. Dieses Jahr schenke ich dir das Kostbarste, was ich habe: meine Zeit.
Pack deine Koffer, wir verbringen Silvester im idyllischen Schweizer Bergdorf Zermatt. Nur du, unsere Kinder und ich.“
Sophie schnappte nach Luft. „Das ist…“ Sie verstummte, Tränen traten ihr in die Augen. „Das ist wundervoll, Alexander. Danke.“
Doch das war noch nicht alles. Alexander wandte sich an seine Mutter, die neben ihm auf dem Sofa saß. Ihre Augen wirkten glänzend und müde, und er spürte einen Stich der Angst, sie eines Tages zu verlieren.
„Mama, ich habe auch etwas für dich. Du erinnerst dich an das alte Fotoalbum? Es hat mich inspiriert. Wir beide haben so viel zu lange aufgeschoben.
Seine Mutter legte eine Hand auf ihren Mund und begann zu weinen. Ihre Stimme zitterte, als sie sagte: „Oh, Alexander. Das ist das schönste Geschenk, das ich mir je hätte wünschen können. Danke, mein Junge. Danke.“
In diesem Moment, umgeben von den Menschen, die er liebte, spürte Alexander eine tiefe Zufriedenheit, wie er sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Er hatte begriffen, was wirklich zählte: nicht der Erfolg im Beruf, nicht das größte Haus oder die teuersten Geschenke, sondern die Zeit, die wir mit denen verbringen, die uns am wichtigsten sind.
Und so wurden diese Weihnachten nicht nur für Alexander, sondern auch für seine Familie zu einem der unvergesslichsten überhaupt – ein Weihnachten, das sie nicht durch materielle Gaben, sondern durch echte Verbundenheit und gemeinsame Erlebnisse für immer in ihren Herzen tragen würden.
Zeit: Das wertvollste Gut des Menschen
In einer Welt, die oft von Hektik und Erfolg bestimmt wird, messen viele Menschen den Wert ihres Lebens an materiellen Errungenschaften. Geld, Karrieren, und Besitz scheinen das ultimative Ziel zu sein. Doch es gibt eine Wahrheit, die uns alle vereint: Zeit ist unser kostbarstes Gut. Sie ist begrenzt und unwiederbringlich, jede Sekunde, jede Stunde, jeder Tag!
Kein Mensch auf dem Sterbebett hat jemals bereut, nicht mehr Zeit im Büro verbracht zu haben. Vielmehr sind es die verpassten Momente mit den Liebsten, die nicht gelebten Träume und die Augenblicke der Freude, die uns fehlen.
Vielleicht ist es Zeit, innezuhalten und sich zu fragen: Wofür nutze ich meine Stunden? Eine Reise, ein gemeinsamer Ausflug oder einfach nur ein Nachmittag voller Gespräche und Lachen können mehr bedeuten als jedes teure Geschenk. Denn die wahren Schätze unseres Lebens finden sich nicht in den Dingen, die wir besitzen, sondern in den Momenten, die wir teilen.
Zeit ist das einzige Gut, das sich nicht kaufen oder vermehren lässt.
Jeder von uns hat pro Tag 24 Stunden – und wie wir diese nutzen, ist alleine unsere Entscheidung.
Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, wie wir unsere Prioritäten setzen.
Meine persönlichen Worte an Sie:
Vielleicht gibt es jemanden in Ihrem Leben, der darauf wartet, dass Sie sich Zeit für ihn nehmen. Weihnachten und die Tage des Jahreswechsels sind die perfekte Gelegenheit, um zu zeigen, wie wichtig uns unsere Lieben sind.
Überraschen Sie Ihre Familie – und schenken Sie das Wertvollste, was Sie haben: Ihre Zeit.
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